Kurz & Knapp: Mit dem Firmenwagen geblitzt
Wird ein Mitarbeiter in einem Firmenwagen geblitzt, muss er auch die Sanktionen begleichen bzw. antreten, die aufgrund der Ordnungswidrigkeit gegen ihn verhängt werden. Dass das Kfz der Firma gehört, hat dabei kein Gewicht.
Da der Wagen meist auf den Namen der Firma gemeldet ist, bekommt diese dann zunächst einen Zeugenfragebogen, wenn mit dem Firmenauto ein Verkehrsverstoß begangen wurde. Dieser muss normalerweise beantwortet werden.
Bei einer Weigerung kann als weitere Maßnahme eine Fahrtenbuchauflage gegen die Firma verhängt werden. Dies gilt nicht nur für den einen Firmenwagen, sondern kann auch andere Kfz des Unternehmens betreffen.
Zu schnell im Auftrag der Firma unterwegs
Inhaltsverzeichnis
Manche Unternehmen stellen ihren Mitarbeitern firmeneigene Fahrzeuge zur Verfügung, wenn diese im Rahmen ihrer Arbeit ein Auto benötigen. Die Kosten für das Benzin werden ebenfalls oft vom Arbeitgeber übernommen. Doch wie sieht es mit anderen Beträgen aus?
Es kann schließlich vorkommen, dass ein Angestellter zu schnell gefahren und deshalb mit dem Firmenwagen geblitzt worden ist. Üblicherweise folgt dann ein Bußgeldbescheid, in dem unter anderem steht, wie viel Bußgeld aufgrund des Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung (StVO) zu zahlen ist.
Doch wie sieht das Bußgeldverfahren aus, wenn jemand geblitzt wird im Firmenwagen? Hat er dann trotzdem das Bußgeld zu bezahlen, weil er gefahren ist, oder muss sein Chef dafür aufkommen?
Welche Folgen hat es, wenn Sie mit dem Dienstwagen geblitzt werden?
Nach deutschem Recht haftet nicht der Halter für ein Verkehrsdelikt, sondern derjenige, der das Auto fuhr, während die Ordnungswidrigkeit begangen wurde. Der Fachbegriff für dieses Prinzip lautet Fahrerhaftung. Daher ist es unerheblich, dass das betreffende Fahrzeug dem Unternehmen gehört. Zahlen muss der Fahrer, in diesem Fall also der Mitarbeiter, der geblitzt worden ist. Das gilt in der Regel auch, falls während der Zeit, in welcher der Angestellte das Auto nutzt, ein Strafzettel an den Firmenwagen geklemmt wird.
Geblitzt mit dem Firmenwagen – Wer erhält den Bußgeldbescheid?
Aufgrund der Fahrerhaftung muss die Polizei bei einem Verkehrsverstoß den Namen des Fahrers herausfinden. Firmenwagen sind im Regelfall auf den Namen des Unternehmens bzw. auf den Firmeninhaber angemeldet. Daher werden sich die Behörden dorthin wenden, um die Identität des Fahrers zu ermitteln. Dazu wird normalerweise zunächst ein Zeugenfragebogen (kein Anhörungsbogen) verschickt.
Der Geschäftsführer muss in einem Zeugenfragebogen zum Firmenwagen den Fahrer benennen. Er darf seine Aussage in der Regel nur dann verweigern, wenn ein verwandtschaftliches Verhältnis zu dem fraglichen Angestellten besteht.
Weigert sich das Unternehmen, die Identität des Verkehrssünders preiszugeben, kann die Behörde die Polizei um Amtshilfe bitten. Es besteht daher die Möglichkeit, dass Polizeibeamte unangekündigt in der Firma mit Hilfe des Blitzerfotos nach dem Fahrer suchen. Auch eine Recherche im Internet nach dem Bild des Fahrzeugführers ist denkbar.
Eine weitere Maßnahme der Bußgeldbehörde bei mangelnder Kooperation der Firma, wenn ein Angestellter mit dem Firmenwagen geblitzt wurde, ist die Fahrtenbuchauflage. Das bedeutet, dass jeder Fahrer notiert werden muss, der den Firmenwagen nutzt. Diese Auflage, ein Fahrtenbuch zu führen, muss nicht auf das betreffende Unternehmensfahrzeug beschränkt sein. Sie kann sich durchaus auch auf weitere Wagen der Firma erstrecken.
P Bellen meint
9. Februar 2024 at 13:38
Guten Tag,
ich habe eine Frage. Ich wurde mit einem Firmenwagen geblitzt. Normalerweis steht auf dem Zeugenbefragungsbogen, dass dieser bei Zahlung nicht ausgefüllt und nicht zurückgeschickt werden muss. Nur wenn die Geschwindigkeitsüberschreitung so hoch ist, dass Punkte anfallen steht kein Busgeldbetrag da und der Fragebogen muss zurückgeschickt werden. Jetzt habe ich den Fall, das keine Punkte anfallen aber kein Busgeldbetrag angegeben ist und der Fragebogen zurückgeschickt werden soll. Dies habe ich elektronisch mit dem QR code gemacht. Nun habe ich ein Schreiben erhalten, das ich bestätigen soll, das ich den elektronischen Fragebogen ausgefüllt habe. Im Anschluss erhalte ich die Zahlungsaufforderung plus Bearbeitungsgebühr. Muss ich die Bearbeitungsgebühr bezahlen, wenn dei Behörde so umständlich arbeitet?
MfG
P.Bellen
Jan meint
3. Juni 2022 at 15:33
Hallo,
Ich wurde am 17.02.22 mit einem Firmenwagen geblitzt.
Der Busgeldbescheid wurde erst heute 2.6. mir zugestellt.
Ich gehe davon aus, dass meine Firma mich vorher (innerhalb der 3 Monatsfrist) als Fahrer angegeben hat.
Gilt die ganze Sache dann auch als verjährt?
Raul F meint
22. April 2022 at 9:48
Hallo,
ich wurde am 11.02.22 Innerhalb geschlossener Ortschaft mit 40kmh zu schnell geblitzt das Fahrzeug gehörte jedoch nicht mir sondern das war ein Miles Fahrzeug und den acc von ein Freund die Verjährung dauert 3 Monaten bis jetzt kam garnichts an kein Anhörungsbogen oder ähnliches was nun?
Alexandr M. meint
17. Februar 2020 at 12:18
Ich stellte meinem Geschäftspartner aus Lettland einen Firmenwagen für die Reise zur Verfügung. Auf der Reise traf er das Blitzer. Als Geschäftsführer erhielt ich einen Anhörungsbogen. Welche Konsequenzen ergeben sich für mich und meinen Partner, wenn ich ihn als Fahrer anzeige, der gegen die Verkehrsregeln und seine Adresse in Lettland verstoßen hat?
Ali meint
29. Januar 2022 at 2:18
Was passiert wenn ein Mitarbeiter in eine 50km/h innerorts geblitzt ist und er war 80 aber mit einem firmfahrzeug was droht es im
Uwe meint
31. Januar 2020 at 19:23
Ich. Finde dass. Ungerecht. Dass Mann. Bei. Der. Arbeit. Geblitzt. Wird. Noch. Dazu. Gehört der. Kleintransporte nicht dir. Zahlt die Strafe und bekommst auch noch Punkte schnell sind. 8 Punkte zusammen und der Fahrschein. Wird von den Behörden Fahrerlaubnis entzogen Und 6 Monate. Sperre. Viele. Verlieren. Den Arbeitsplatz. Und. Ihre Existenz. Für was. Nur. Weil Mann 20-30 km zu Schnell war. Und. Niemanden Gefährdet hat Bin. 53 Jahre. Fahre. 30Jahre Schon Unfall frei wieso sind es nicht. Mehr. 18. Punkte. Für. Leute wo mit dem LKW. Und Transporter. Mit Fahrzeugen Arbeiten sind bei der Punkte Regel im Nachteil noch dazu wo Sie führ den Arbeitgeber Fahren und. Täglich. Auf den Autobahnen und Landstraßen sind
SED meint
17. Mai 2022 at 7:37
Was passiert wenn ein andere mit dein Wagen geblitz wir mit nur 20 kmh zuviel geblitzt. Ich habe den zeugenfragebogen aus gefühlt und abgesendet. Aber habe sofort die 20 euro überwiesen. Kommt jz da noch was oder ist das geklärt? Oder wir der Fahrer noch von der bussgeld stelle geprüft war ein Kollege von mir er müsst sein Führerschein für 3monate abgeben also ist der während dessen gefahren. Ist nur Ordnungswidrigkeit gewesen ihn kann doch nix passieren oder habe die 20 euro schon bezahlt?
Bitte um Antwort?
M. H. meint
27. Januar 2020 at 12:44
Hallo,
ich wurde mit meinem Firmenwagen außerhalb geschlossener Ortschaften mit 91km/h (anstatt 70 km/h) geblitzt.
Nun hat mit meine Firma den Anhörungsbogen weitergeleitet.
Meine Frage ist nun, ob ich den Bogen zurücksenden muss oder einfach ignorieren kann? Was wären die Konsequenzen?
Vielen Dank für Ihre Hilfe.
Freundliche Grüße.
Mika.A meint
13. Dezember 2019 at 18:03
Ich bin in der Probezeit und wurde heute mit 70km/h geblitzt in einer 50er Zone.
Droht nur das Bußgeld?
Hat das folgen auf mein Führerschein?
Oder brauch ich mir keine Sorgen machen?
Yasin meint
17. August 2019 at 10:01
Hallo
Bin zwei mal innerhalb 2 Stunden geblitzt worden 1. Autobahn 2. Landstraße jeweils 1 Punkt ( mit dem Firmenwagen)
Kann ich einmal ein anderen Fahrer angeben ?
Oder welche Möglichkeiten habe ich ?
Gruß
Yasin
bussgeldkatalog.de meint
30. August 2019 at 8:11
Hallo Yasin,
wir dürfen keine kostenlose Rechtsberatung geben. Wenden Sie sich ggf. für eine Einschätzung an einen Anwalt.
Ihr Team von bussgeldkatalog.de
Sabine meint
27. Juli 2019 at 10:57
Hallo,
ich wurde mit 45 km/h zu schnell außerorts mit dem Firmenfahrzeug geblitzt. Auf dem Foto kann man niemanden erkennen. Was für Möglichkeiten habe ich. Es ist das erste mal das ich in 20 Jahren geblitzt wurde. Benötige meinen Führerschein aus betrieblichen Gründen.
Danke
Yannik meint
7. März 2019 at 12:06
Hallo,
Ich bin im November geblitzt worden mit einem Firmenwagen.
1. Schreiben „Anhörung im Bußgeldverfahren“ wurde an meine Firma geschickt (Mitte Januar)
2. Schreiben „Zeugenfragebogen – Erinnerung“ ca. 22 Tage später wieder an meine Firma
der nächste Schritt wird wohl sein, dass die Polizei hier persönlich vorbeikommt.
Nun die Frage: Ich selbst habe nie ein Schreiben erhalten, die Firma kann auch behaupten nie was erhalten zu haben (waren keine Einschreiben), die Verjährungsfrist ist um, bin ich damit aus dem Schneider? Bei mir haben die lange gebraucht, anders als sonst üblich.
Danke und beste Grüße
Yannik
Jan meint
8. Juni 2018 at 13:17
Hallo,
folgender Sachverhalt:
Am 16.2. wurde ich mit meinem Firmenwagen außerorts mit 83km/h geblitzt. Am 16. April habe ich den Anhörungsbogen (Firma hat Auskunft gegeben) datiert vom 16.4. per Post zugestellt bekommen, auf den ich erstmal nicht reagiert habe, da dieser nicht per Einschreiben kam.
Am 01.06. (also über 3 Monate nach dem Vergehen) erhielt ich den Bußgeldbescheid per Einschreiben im gelben Umschlag. 148,50€ und 1 Punkt. Erster offizieller Kontakt mit mir war damit am 01.06.
Ist der Fall Verjährt? Kann die Rückmeldung der Firma die 3-Monats-Frist verlängern?
Danke und beste Grüße,
Jan
bussgeldkatalog.de meint
8. Juni 2018 at 17:06
Hallo Jan,
in der Regel hat die Behörde drei Monate Zeit, um den Bußgeldbescheid oder den Anhörungsbogen auszustellen. Da Ihnen der Bescheid fristgemäß zugestellt wurde, gilt er nicht als verjährt. Selbst wenn ein Brief auf dem Postweg verlorengeht, verjährt dadurch der Vorfall nicht.
Ihr Team von bussgeldkatalog.de
Reinhold meint
1. Juni 2018 at 10:49
Mit ca. 31 km/h innerorts zu schnell, könnte mir eine Mpu drohen und wenn ja welche Kriterien erfüllen denn bestand um eine Mpu zu veranlassen, da es sich ja um keine medizinischen Einschränkungen handelt
bussgeldkatalog.de meint
4. Juni 2018 at 11:55
Hallo Reinhold,
genaue Sanktionen können wir grundsätzlich nicht vorhersagen. Eine MPU kann immer dann angeordnet werden, wenn die Fahrtüchtigkeit einer Person in Frage gestellt werden kann – etwa bei Trunkenheit, Drogenrausch oder sehr hoher Geschwindigkeitsüberschreitung. Die Einschätzung hängt auch von der bearbeitenden Stelle ab, dennoch ist eine MPU in Ihrem Fall – sofern Sie nicht schon häufiger auffällig waren – eher unwahrscheinlich.
Die Redaktion von bussgeldkatalog.de
Ismail meint
26. März 2018 at 17:14
Wer bekommt denn , den Punkt
bussgeldkatalog.de meint
30. April 2018 at 14:55
Hallo Ismail,
bei den meisten Verkehrsverstößen erhält selbstverständlich der Fahrer den Punkt.
Ihr Team von bussgeldkatalog.de
Christian meint
26. Februar 2018 at 16:51
Guten Tag,
jetzt ist es so das mein Chef mich als Fahrzeugführer benannt hat. Jetzt kommt der zweite Anhörungsbogen zu mir kann ich dennoch von meinem Zeugnisverweigerungsrecht gebraucht machen oder ist das Thema durch wenn ich als Fahrer von der Firma benannt wurde.
Was passiert wenn nun ein Verfahrensfehler innerhalb der Messung vorliegt(Bild sehr unscharf oder Abstand zum Auto zu gering/weit)? Habe ich trotz Firmenwagen und Benennung von mir als Fahrer, gute Chance das dieses Verfahren eingestellt wird?
Viel Grüße,
Christian
bussgeldkatalog.de meint
23. April 2018 at 9:18
Hallo Christian,
grundsätzlich können Sie immer von Ihrem Aussageverweigerungsrechte Gebrauch machen, wenn Sie sich selbst beschuldigen müssten. Einspruch gegen den Bußgeldbescheid können Sie immer innerhalb von 2 Wochen nach Erhalt des Bescheids einlegen. Ob es sich in Ihrem Fall lohnt, sollten Sie zusammen mit einem Rechtsanwalt abwägen. Wir dürfen keine kostenlose Rechtsberatung geben.
Ihr Team von bussgeldkatalog.de
Ibo meint
13. Februar 2022 at 12:25
Hallo ich bitte um eine Hilfe, ich wurde mit Dienst Auto geblitzt mit 26 kmh zu schnell das Bußgeld Bescheid ist bei mir angekommen 1 Punkte und 175€ und prophezeit auf 4 jahr verlāngert und die Frage ist ich habe schon ein Anwalt mein Verfahren weiter an den Anwalt gegeben und jetzt mōchte ob die Rechtsschutzversicherung zahlt ich bin in einer Rechtsschutzversicherung angemeldet,bekomme ich die Abdeckung wenn das ein Dienstfahrzeug war??
MW meint
9. Februar 2018 at 15:42
Sehr geehrte Damen und Herren,
ist es zulässig, das der Arbeitgeber direkt bei einem Bußgeldbescheid, die privaten Daten des Fahrers bei einem Firmenfahrzeug an die Bußgeldstelle aushändigen darf?
Und wie verhält sich der Sachverhalt im Ausland (Niderlande)?
Danke für ihre Antwort.
bussgeldkatalog.de meint
16. April 2018 at 11:07
Hallo,
ein Unternehmen verfügt in diesem Fall kein Zeugnisverweigerungsrecht. Zu den rechtlichen Vorgaben in den Niederlanden können wir uns nicht äußern.
Ihr Team von bussgeldkatalog.de
Bastian meint
18. Januar 2018 at 14:00
Ich wurde am 12.10.17,mit dem Dienstfahrzeug, außerhalb geschlossener Ortschaft mit 41km/h (nach Toleranzabzug) geblitzt. Das Schreiben kam am 17.01.18 an. Also 3 Monate später. Ist das jetzt Verjährt? Und wenn ja, muss ich den Anhörungsbogen noch ausfüllen?
bussgeldkatalog.de meint
19. März 2018 at 12:51
Hallo Bastian,
laut § 33 Abs. 1 Nr. 9 OWiG kann der Erlass des Bußgeldbescheides die Verjährung unterbrechen, wenn er innerhalb von zwei Wochen zugestellt wird. entscheiden ist, ob zwischen dem Datum auf dem Bescheid und dem Eintreffen bei Ihnen 14 Tage vergangen sind.
Wenn Sie mit dem Bußgeld nicht einverstanden sind, haben Sie die Möglichkeit, einen anwalt zu Rate zu ziehen.
Das Team von bussgeldkatalog.de
Dirk L. meint
17. Juni 2017 at 19:02
Guten Tag,
ich bin in meinem Firmenwagen geblitzt worden.
Jetzt möchte ich micht dass der Bußgeldbescheid in
die Firma geschickt wird.
Was kann ich tun?
bussgeldkatalog.de meint
19. Juni 2017 at 9:29
Hallo Dirk,
der übliche Vorgang ist, den Bescheid in die Firma zu schicken. Dagegen können Sie nichts unternehmen.
bussgeldkatalog.de
Robert meint
30. März 2017 at 10:58
Ich wurde mit dem Firmenwagen geblitzt und mir wurde nur der Anhörungsbogen dort wurde mir aber nicht mitgeteilt mit welcher Stafe ich rechnen muss. Ist das korrekt?
Habe mich online eingeloogt aber auch dort kein Hinweis auf die Höhe der Strafe und das eingestellte Foto lässt sich auch nicht ausdrucken…
Was kann ich tun?
bussgeldkatalog.de meint
3. April 2017 at 9:55
Hallo Robert,
die Sanktionen werden Ihnen in der Regel erst im Bußgeldbescheid mitgeteilt.
bussgeldkatalog.de
Raul F meint
22. April 2022 at 9:39
Ja das ist Normal, erst bekommt man ein anhörungsbogen und dann wird ihnen die straffe verschickt.
wurden sie über 21kmh geblitzt droht ihnen 1 punkt und 150 Euro straffe oder höher kommt drauf an wie schnell sie waren, alles drunter ist nur ein Verstoß und müssen mit einen Bußgeld rechnen!!
Dauert es jedoch über 3 Monaten bis der erste Brief in Ihren Briefkasten liegt, könnten sie eine Verjährung beanspruchen, heißt es wird fallen gelassen.
bei ein Rotlicht Verstoß oder ähnliches kann es jedoch bis zu 6 Monaten dauern !!
Benedikt J. meint
17. Januar 2023 at 21:51
Wieso bis zu 6 Monate?
Bei mir liegt ein Rotlichtverstoß im Firmenwagen vor. Ich wohne in München, die Firma sitzt in Dublin bzw. Berlin. Nach 3 Monaten verjährt das doch, oder? Wurde vor 4 Tagen geblitzt, wann kann ich mit dem Brief der Behödre rechnen?